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Ihr Produkt ist in der EU gut eingeführt und entsprechend gut dokumentiert? Was kann denn dann in der USA anders sein? Nun, so einiges.
Am Beispiel dieses wichtigsten nicht-EU Außenhandelspartners wollen Dirk Frede und Lucia Gefken zeigen, auf was so alles geachtet werden muss. Von der Auftragsanbahnung über Lasten- und Pflichtenhefte bis hin zur Benutzerinformation und der dokumentierten Abnahme und dem Haftungsübergang ist so ziemlich alles anders – oder kann es zumindest sein. An Praxisbeispielen und aus ihrer eigenen Erfahrung zeigen sie mögliche Fallstricke auf und geben Empfehlungen.
Takeaways
- EU-Produkte und ihre Informationen für die USA
- Strategien der Internationalisierung und Lokalisierung
- Fallstricke und -beispiele
- benötigte Zusammenarbeit aller Bereiche (Technik, Vertrieb, Redaktion, Produktmanagemt)
Prior knowledge
Produktentwicklungsprozess aus eigener Anschauung kennen
Grundverständnis der EU-Verhältnisse zum Vergleich kennen
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