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Eric Schmidt, CEO von Google in den Jahren von 2001 bis 2011 und Berater des US-Präsidenten Obama, gab auf die Frage, welche industriellen und gesellschaftlichen Auswirkungen er bzgl. der Entwicklung künstlicher Intelligenz sehen würde, die Antwort: „Wir haben keine Sprache dafür.“ Was er meinte, ist, dass die Umwälzungen, die durch die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz in den nächsten Jahren stattfinden werden, jenseits unserer Vorstellung liegen.
Übertreibung? Science-Fiction? Oder berechtigte Sorge?
Im folgenden Beitrag versuchen wir, Worte zu finden. Wir zeigen Workflows und Tools, die Aufwände reduzieren und die Bearbeitung schneller und zuverlässiger macht. Wir richten den Blick auf Agenten, die im digitalen Raum zuverlässig komplexe Probleme bearbeiten, multimodale KI, die professionelle Podcasts und Videoclips produziert, und persönliche Assistenten, die den vollgepackten Arbeitstag für gestresste Redakteurinnen und Kreativarbeiter strukturieren und managen. Und wir geben einen (vorsichtigen) Ausblick, wo die Reise hingeht, welche Tools und Workflows wir in fünf Jahren erwarten.
Takeaways
Die drei Key-Takeaways:
- Hands-on Beispiele für den Einsatz von KI im eigenen Umfeld.
- Personal Shortlist: Apps, Techniken und Akteure, die man auf dem Schirm haben sollte.
- Kodex: Wie sollten wir mit KI umgehen? Was ist zu vermeiden?