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Ecodesign für nachhaltige Produktregulierung (ESPR) – Überblick, Merkmale und Ausblick

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  • 05. November
  • 10:00 - 10:45 AM (CET)
  • C5.2
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  • Kerim Zaidi

    • German Environment Agency (Umweltbundesamt - UBA)

Contents

Was ist Ecodesign überhaupt? Warum ist es relevant, und welchen Nutzen hat es? Was ist der übergeordnete Kontext der ESPR? Wie steht sie im Zusammenhang mit dem Green Deal, dem Recht auf Reparatur und der Green Claims Directive? Wie ist der Übergang von der Ecodesign-Richtlinie zur ESPR geplant? Welchen Geltungsbereich hat die ESPR? Welche Produkte sind betroffen, und welche werden möglicherweise in Zukunft betroffen sein? Wie wurden diese Produkte ausgewählt, und wie werden sie zukünftig ausgewählt und in den Arbeitsplan aufgenommen?

Was regelt die ESPR genau? Wird sich alles wie unter der Ecodesign-Richtlinie fortsetzen? Welche Innovationen bringt sie, und auf welche Anforderungen legt sie den Fokus? Wofür müssen sich Hersteller vorbereiten, und was wird von ihnen erwartet? Wie kann ich mich als Hersteller einbringen? Welche Möglichkeiten zur Beteiligung gibt es, und welche Verpflichtungen und Fristen sind zu beachten?

Alle sprechen über den digitalen Produktpass, aber was ist das eigentlich? Wie sieht er aus? Welche Informationen wird er enthalten? Was gibt es zur Kennzeichnung zu sagen? Wo stehen wir aktuell, und was wird in den kommenden Monaten oder Jahren geschehen?

Takeaways

Sie werden ein Bewusstsein dafür erlangen, was Ecodesign ist, seinen Kontext, seine Relevanz und seinen Nutzen. Es wird Wissen über die Prozesse der ESPR, die Produktpriorisierung und die Möglichkeiten zur Beteiligung vermittelt. Sie werden auch ein Verständnis für den digitalen Produktpass (DPP) gewinnen und erfahren, was als Nächstes kommt.

Prior knowledge

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Speaker

Kerim Zaidi

  • German Environment Agency (Umweltbundesamt - UBA)
Biography

Kerim Zaidi studied Environmental Engineering M.Sc. at the Technische Universität Berlin and during his study he spent one year at the Ecole Nationale Supérieurs de Poitiers. He worked at Bombardier Transportation, the IZT as well as ZUG gGmbH and Ramboll Group before joining UBA where he worked more than 3 years. During this time he worked with different product groups in context of the Blue Angel as well as with Ecodesign.