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Maximale Teilnehmer: 30
In aller Munde ist der Einsatz von Ontologie und Knowledge Graph: Beides bietet einen großen Mehrwert für die Bereitstellung intelligenter Informationen. Aber was ist das genau und wie macht man das?
Wir nähern uns in diesem Workshop in einer vereinfachten Art und Weise den Begriffen Ontologie und Knowledge Graph und zeigen, wie sie mit den formalen Sprachen RDF und RDFS entwickelt werden. In Kleingruppen entwerfen die Teilnehmer:innen mit Kärtchen und Malerband eine Mini-Ontologie und einen Mini-Knowledge Graphen. Anschließend besprechen wir Erkenntnisse, schauen, wie ein Ergebnis im Modellierungstool Protégé aussehen kann und welche neuen Sachverhalte ein Reasoner daraus schlussfolgern kann. Ein Reasoner ist ein Programm, das die Regeln und die Logik hinter dem Knowledge Graphen und der Ontologie interpretiert und daraus Schlussfolgerungen zieht.
Takeaways
Die Teilnehmer:innen lernen die Unterschiede u. Vorteile v. Ontologie / Knowledge Graphen, die Semantik einer RDFS-Klassen-Hierarchie, die Modellierung v. Prädikaten u. den Aufbau des Knowledge Graphen über die Bildung v. Triples.