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LLMs ermöglichen Quality Estimation für jede/n. Ohne große Datenmengen oder Finanzen. Nötig ist allerdings eine Menge Know-How, Geduld & Spucke und eine ausgeklügelte Integration in die Toolchain.
Im Ergebnis verändert sich vieles in der Übersetzung(sbranche). Endanwender entscheiden qualifiziert selbst, was sie professionell posteditieren möchten; Posteditor/innen kümmern sich vor allem um die „harten Nüsse“; und Dienstleister müssen ihr Sprach- und Technologie-Know-How nutzen, um in diesem Wandel mitzugehen. Raw-MT-Qualität wird kontrollierbar und steuerbar. Quality Estimation setzt an, Match-Analysen zu ersetzen.
10 Dienstleister, Industrie- und Softwareentwicklungsunternehmen der DACH-Region haben 2025 die Köpfe zusammengesteckt und Finanzen gebündelt. Das Ergebnis überrascht. Und ist Open Source.
Wir zeigen, wo wir stehen und was kommt. Wie es funktioniert und welche Qualifikationen und Technik man braucht. Und dass das Ganze DSGVO-konform und sogar On-Premise funktioniert.
Takeaways
- Was ist Quality Estimation?
- Warum rückt es mit LLMs ins Herz der Übersetzungsprozesse?
- Wie funktionieren die Verfahren?
- Welches Know-How braucht man?
- Wo kann es wie eingesetzt werden?
Prior knowledge
Wissen über die Anforderungen an Übersetzungsmanagement, Qualitätsevaluation mit DQF oder MQM, LLMs und Herausforderungen bei der technischen Übersetzung sind wünschenswert.